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21. Januar 2009 3 21 /01 /Januar /2009 11:54



Unsere Gedanken können Krankheiten zb. wie Magersucht, Magengeschwüre, Verdauungsstörungen, Nervosität, Schlaflosigkeit u. Bluthochdruck auslösen. Gedanken können auch das Immunsystem schwächen, was dann zu verschiedenen Krankheiten führt.
Was für Beschwerden sich einstellen u. wann, hängt von Erbanlagen, Umgebung, Ernährungsgewohnheiten u. dem Verhalten des einzelnen ab.

Eine australische Studie aus den 70Jahren zeigt, das nach dem Tod des einen Ehepartners der andere ein geschwächtes Immunsystem hatte. Das erklärt, dass trauernde Ehepartner häufiger krank sind u. höhere Sterblichkeitsrate haben als andere im selben Alter.
Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass deprimierte Herzkranke mehr Beschwerden haben als frohe u. positive "Patienten".

Also dann, vergessen wir nicht "nicht negativ Denken".

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M
Ich hatte früher Depressionen, weil ich mich zu sehr unter Druck gesetzt habe und mir nie gerecht wurde. Mittlerweile habe ich meine Ansprüche zurückgeschraubt und Ruhezeiten in meinen Alltag integriert, die mir wieder Kraft geben, wenn das Leben zu stressig wird. Wohlfühltipp: Ein Abend mit Kakao und Fernseher im Relaxsessel, oder ein gutes Buch lesen. Dann höre ich auch keine negativen Gedanken mehr in meinem Kopf.
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  • : Stress - Emotionen - Depression
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  • : Stress - Emotion - Depression; drei Wörter, die auf der Erde Leben.
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  • Ich versuche zu lernen, dass es für mich genügt, wie´s mir geht. Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist jedes vertraut; beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und Mangel leiden.
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